Am 21. Juni 2025 wird bei uns eine Ausstellung des herausragenden Plakatdesigners Peter Bankov eröffnet.

“Als ich mich entschied, den kommerziellen Designbereich zu verlassen, suchte ich nach dem unbequemsten Sarg, den es gab – und damals war das Plakat auf globaler Ebene etwas Totes und Verlorenes. Mich diesem Medium zuzuwenden, war für mich eine persönliche Herausforderung.” – Peter Bankov

So begann im Jahr 2010 das Projekt „I make posters every day“.
Fünfzehn Jahre später fand Peter einen weiteren unbequemen Sarg: die Malerei.

„Two hands and one Ahoj!“ ist die erste Einzelausstellung der Malerei von Peter Bankov.

Aufgrund der hohen Besucherzahlen und der Nachfrage haben Alex und ich uns entschieden die Ausstellung mit einer FINISSAGE am 14. Juni feierlich zu beenden. Von 17 bis 19 Uhr wird es wieder Snacks, Getränke, Gespräche und (hoffentlich) noch ein paar Verkäufe geben.

Zusammen planen wir in diesem Jahr, Mitte April, ein Kunst-Festival um junge Kunst in und um Freyburg zu fördern, neue KünstlerInnen zu entdecken, etablierte Stimmen zu zeigen und zusammen mit Musik, einem kuratierten Gespräch inklusive Lunch und Dinner einen unvergesslichen Abend zu schaffen.

Ines Hildur - Malerei

Kann ein einfaches Element einer Brückenkonstruktion zur Kunst werden und einen Künstler inspirieren? Ja, antwortet Matthias Trott, der in Naumburg geborene Bildhauer, der heute zu den originellsten Bildhauern Deutschlands zählt.

Sandra Prems Faszination für figurative Darstellungen beruht auf ihrer Erfahrung in der Modebranche. Die glamouröse Welt der Haute Couture prägt ihren Malstil – breite, großzügige Farbtupfer; ungewöhnlich kraftvolle Kompositionen aus innerer Spannung, Dynamik und Farb- und Linienstärke.

"Ich beginne ein Bild nicht, wenn ich bereits eine fertige Vorstellung habe, ich beginne, wenn ich unruhig bin über eine Sache, wenn ein Gedanke mich ruft, wenn ich von irgendetwas berührt bin, wenn irgendeine Situation mich trifft, bewegt, berührt." M. Sigmunda May

Roland Wirtz lacht. „Ich mache Fotos aus einer Zeit, aus der es keine geben kann.“ Denn Fotografien entstanden erst nach 1834 in Frankreich, wo Daguerre und Niepce mit der Camera obscura experimentierten, und in England, wo William Henry Fox Talbot sein fotografisches Verfahren entwickelt hatte.

Obwohl vor dem Zweiten Weltkrieg populär, ist der Name Christoph Voll nach dem Krieg weitgehend in Vergessenheit geraten. Heute ist er nur noch wenigen Kunsthistorikern, Forschern und Kunstsammlern bekannt.